Beschreibung
Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet oder als Frank Zappa der Alpen. Man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seinezeichens Multiinstrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts.
Für die Tour 2024 hat Herbert Pixner das Projekt personell erweitert. Neben der gewohnten Besetzung mit Manuel Randi (Gitarren), Werner Unterlercher (Bass) und Ysaline Lentze (Harfe) wird nun auch Alessandro Trebo am Konzertflügel mit „on tour“ sein. So präsentiert das Herbert Pixner Projekt 2024 wieder ein neues Studioalbum und ein neues Konzertprogramm für die schönsten Open-Air-Bühnen und renommiertesten Konzerthäuser im gesamten deutschen Sprachraum. Das Herbert Pixner Projekt zählt seit nun bald zwei Jahrzehnten zu den
erfolgreichsten Vertretern der „progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik, verwegener Improvisationslust und Anleihen aus Tango, Flamenco und Jazz begeistern sie seit Jahren ihr Publikum. Minimalistisch, schroff, verträumt aber immer authentisch klingt das. Hier werden vielfältige Klangteppiche gewoben, es ist Platz für sanfte Melancholie und auch für vor nichts Halt machenden Ausbrüchen. Auch nach mittlerweile 2000 (!) ausverkauften Konzerten elektrisieren Herbert Pixner und seine kongenialen MitmusikerInnen durch ihre extatischer Spielfreude ihr Publikum mit jedem Konzert aufs Neue.
„Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß.“ — Abendzeitung München.
„Das ist frei, ungezähmt, teils cool zurückhaltend, teils so leidenschaftlich fordernd, dass man fast vergisst, dass live nur vier Personen auf der Bühne sitzen. So soll Musik klingen in einer Welt, in der sich die Grenzen nicht klar ziehen lassen. In der alles auseinander zu fallen scheint und doch alles irgendwie zusammengehört.“ — Münchner Merkur